Medienfonds Motor für die Entwicklung einer international ausgerichteten Filmindustrie in Deutschland?
Arbeitssitzung des Instituts für Urheber- und Medienrecht
am Freitag, 1. Juli 2005,
10.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr,
im Künstlerhaus, Lehnbachplatz 8, 80333 München.
- Einführung
Professor Dr. Jürgen Becker, Mitglied des Vorstands des Instituts für Urheber- und Medienrecht, München
- Die unendliche Geschichte von § 2 b EStG über den Medienerlass bis zum Entwurf des § 15 b EStG
Dr. Christof Schmidt, Rechtsanwalt, Heussen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, München
- Tatsächliche Arbeitsweise von Filmfonds
David Groenewold, Geschäftsführender Gesellschafter Promedium GmbH, Medienfonds German Film Productions, Berlin
- Wirtschaftliche Bedeutung von Filmfonds und die Folgen der geplanten Steuergesetzgebung für die deutsche Filmwirtschaft
Eberhard Junkersdorf, Vorstandssprecher AG Spielfilm, Präsident FFA, Berlin
- Medienfonds, ein Businessmodell oder wirklich nur ein Steuerschlupfloch?
Marcus Schöfer, Rechtsanwalt, Geschäftsführer VIP International GmbH, München
- Filmfonds ohne Zukunft? Ergänzende Modelle zugunsten der deutschen Filmindustrie
Andreas Schmid, Vorstandsvorsitzender VIP Beratung für Banken AG, München
- Ausgewählte Möglichkeiten der Filmfinanzierung in Form von Landes-, Bundes- und EU-Förderung und deren Kompatibilität mit Fondsfinanzierung
Dr. Matthias Lausen, Rechtsanwalt, Lausen Rechtsanwälte, München
- International erfolgreiche Modelle der Filmfinanzierung und Standortförderung: Canada, UK, Neuseeland, Südafrika, Louisiana u. a. Vorbilder für Deutschland?
Eine Analyse mit Blick auf Hollywood
Ortwin Freyermuth, Esq., Los Angeles
- Diskussion: Der Filmfonds als Produzent oder Co-Produzent
a. Erwartungen freier Produzenten an Filmfonds
b. Erwartungen der Filmfonds an freie Produzenten
EinTagungsbericht wurde in der ZUM 10/2005 veröffentlicht. - Die unendliche Geschichte von § 2 b EStG über den Medienerlass bis zum Entwurf des § 15 b EStG