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23.08.2021; 17:39 Uhr
"Virtuelles Hausrecht"
Beitrag auf "LTO" analysiert rechtliche Grenzen

In einem Gastbeitrag für LTO analysiert Ruben A. Hofmann die aktuelle Rechtsprechung zum sog. virtuellen Hausrecht. Dabei geht es um die Frage, unter welchen Bedingungen Plattformen der sozialen Medien Beiträge und Konten löschen dürfen.

Danach ist laut Hofmann eine Sperrung von Beiträgen nur bei Vorlage eines berechtigten Grundes zulässig. Dieser könne beispielsweise in Hassrede im Sinne der Gemeinschaftsstandards von Facebook gesehen werden. Hierzu hatte jüngst der BGH eine Grundsatzentscheidung getroffen (vgl. Meldung vom 29. Juli 2021).

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[IUM/th]

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