Bericht: Uri Geller stimmt Neuauflage von Pokemon-Karte zu
Wie das Online-Portal heise online berichtet, möchte der Illusionist Uri Geller seinen Widerstand gegen die von Nintendo produzierte Pokemon-Spielkarte, welche das Pokemon Kadabra zeigt, aufgeben.
Geller hatte sich 20 Jahre lang mit dem Unternehmen gestritten, so die Meldung, da er durch das an ihn angelehnte Pokemon seine Persönlichkeitsrechte verletzt sah. Dies hält nämlich einen Löffel in der Hand, welches an den bekanntesten Trick Gellers erinnert, bei dem er vorgibt, Löffel allein durch seine Willenskraft zu verbiegen. Außerdem hat der japanische Name des Pokemon laut Bericht phonetische Ähnlichkeit zum Namen Gellers. Deshalb habe er Nintendo zu Beginn der 2000er-Jahre verklagt.
Auf der Plattform Twitter entschuldigte sich Geller jetzt für sein früheres Verhalten diesbezüglich.
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