»50+ fürs Programm!«
In einem offenen Brief an die Rundfunkkommission der Länder hat ein Bündnis verschiedener Filmverbände daran appelliert, im neuen Medienstaatsvertrag festzuschreiben, dass mindestens 50% der Rundfunkgebühren in den Programmaufwand fließen sollten. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Bündnisses hervor.
Aktuell würden hingegen nur 44 % der Gebühren in das Programm investiert werden. Ein höherer Investitionsanteil im Programmbereich würde die Akzeptanz des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks stärken. Dies fördere mittelbar auch die »deutsche Mediendemokratie«.
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