XXIX. Münchner Symposion zum Film- und Medienrecht
des Instituts für Urheber- und Medienrecht in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Fernsehen und Film und der Internationale Münchner Filmwochen GmbH
zum Thema:
Komplexe Werke und einfache Vergütungsstrukturen
am Freitag, 3. Juli 2015,
10.00 bis ca. 15.00 Uhr,
im Literaturhaus, Salvatorplatz 1, 80333 München,
Begrüßung:
Prof. Dr. Manfred Rehbinder, Direktor des Instituts für Urheber- und Medienrecht, München
Grußwort der Bayerischen Staatsregierung:
MDirig. Dr. Klaus-Peter Potthast, Leiter der Abteilung 7 Medien und Digitalisierung, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, München
Grußwort der Internationale Münchner Filmwochen GmbH:
Diane Iljine, Geschäftsführerin der Internationale Münchner Filmwochen GmbH, München
Moderation und Diskussionsleitung:
Rechtsanwalt Prof. Dr. Johannes Kreile, Noerr LLP, München
Einführung:
Prof. Dr. Jürgen Becker, Mitglied des Vorstands des Instituts für Urheber- und Medienrecht, München
Themen und Referenten:
1. Die ProSieben-Vereinbarungen als Lösungsansatz
Eva-Maria Müller, Justiziarin, ProSiebenSat.1 Media AG, Unterföhring
2. Das Problem der Binnengerechtigkeit
Valentin Döring, ver.di Bundesverwaltung Bereich Medien/Urheberrecht, Berlin
Heinrich Schafmeister, Mitglied des Vorstands des Bundesverbands Schauspiel (BFFS), Berlin
3. Anforderungen an Vergütungsstrukturen aus der Sicht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Rechtsanwalt Michael Krause, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln
4. Anforderungen an Vergütungsstrukturen aus der Sicht der Produktionsunternehmen
Georg Höss, Leitender Justiziar, Bavaria Film GmbH, Geiselgasteig
5. Lösungen für Altfälle
Rechtsanwältin Yvonne Maier, Justiziarin, neue deutsche Filmgesellschaft mbH (ndF), Unterföhring
6. Die Sicht der „Außenseiter“
Dr. Michael Neubauer, Geschäftsführer, Berufsverband Kinematografie (BVK), München
7. Verwertungsgesellschaften als Lösungsansatz
- Ausländische Erfahrungen
Rechtsanwalt Dr. Kai-Peter Uhlig, Werder Viganò AG, Zürich
- Inländische Perspektiven
Rechtsanwalt Prof. Dr. Johannes Kreile, Noerr LLP, München
Die Vorträge wurden in der ZUM 10/2015 veröffentlicht.