Bluesky und der DSA
Der Kurznachrichtendienst Bluesky hat auf die Verdachtsmitteilung der Europäischen Kommission reagiert und nun öffentlich erklärt, den Verpflichtungen unter dem Digital Services Act nachkommen zu wollen. Darüber berichtet heise online.
Die Europäische Kommission hatte Anfang der Woche den Verdacht geäußert, Bluesky käme seinen Verpflichtungen aus dem Digital Services Act (DSA) nicht nach. Daher hatte sie die nationalen DSA-Koordinator:innen zur Überprüfung aufgefordert (vgl. Meldung vom 26. November 2024). Weiteren Handlungsbedarf sehe die Bundesnetzagentur als deutsche DSA-Koordinatorin vorerst jedoch nicht, so die Meldung.
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