Betreiber*innen von KI-Modellen müssen laut Trump für Inhalte nichts bezahlen
US-Präsident Trump spricht sich gegen eine Vergütung der Urheber*innen für die Nutzung ihrer Werke zum Training Künstlicher Intelligenz (KI) aus.
»Wenn jemand ein Buch oder einen Artikel liest, hat er sich umfangreiches Wissen angeeignet. Das bedeutet jedoch nicht, dass er gegen das Urheberrecht verstößt oder mit jedem Anbieter von Inhalten Verträge abschließen muss«, erklärte Trump auf einem KI-Gipfel. Im Anschluss unterzeichnete er mehrere Dekrete. Diese sehen unter anderem eine schnellere Genehmigung von Rechenzentren für die Regierung vor und sollen den internationalen Einsatz US-amerikanischer KI-Modelle fördern. Hierüber berichtet unter anderem beck-aktuell.
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