Die Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. (AG DOK), die Deutschen Filmakademie, der Produzent:innenverband und die Produktionsallianz haben eines gemeinsame Stellungname zum Referenten-Entwurf des neuen Filmfördergesetzes (FFG) vorgelegt. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Verbände hervor.

In der gemeinsamen Stellungnahme begrüßen die verschiedenen Verbände den Entwurf grundsätzlich: Er sei zukunftsgerichtet und ausgewogen. Die Verbände mahnen aber u.a. an, dass es mit der Novelle des FFG allein nicht getan sei. Der Entwurf müsse »zwingend in Kombination mit einem Anreizmodell und der Investitionsverpflichtung umgesetzt werden«.

Dokumente:

• Pressemitteilung vom 6. März 2024
• Gemeinsame Stellungnahme vom 5. März 2024