Die taz stellt in einem Beitrag die aktuellen Verhandlungen um die sogenannte KI-Konvention des Europarats vor, die das weltweit größte Abkommen zur Regelung von Künstlicher Intelligenz (KI) werden könnte.

An den Verhandlungen sind neben den Mitgliedern des Europarats auch ausgewählte Nichtmitglieder aus u.a. Japan, Kanada und den USA beteiligt. Dabei verfolgt die KI-Konvention im Gegensatz zum AI Act der Europäischen Union einen weniger konkreten Ansatz: Ziel ist es, einen gemeinsamen Rahmen zu schaffen, den die unterzeichnenden Staaten individuell anpassen können.

Dieser Ansatz wird von verschiedenen Interessengruppen aus der Zivilgesellschaft kritisiert, berichtet die taz, da er den Staaten zu viel Spielraum lasse und zudem Schlupflöcher aufweise.

Dokumente:

• Beitrag der taz vom 11. März 2024

Institutionen:

• Europarat